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Diese Geschichte ist ausschließlich für erwachsene Leser bestimmt.
Alle Personen in dieser Fortsetzungsgeschichte sind 18 Jahre alt oder älter.
*
Sonja kam. Sie schob die Treppenleiter vor sich her.
Die Leute applaudierten.
„Platz! Macht Platz, Leute! Lasst Sonja durch, damit sie dem gekreuzigten Sklaven geben kann, was er braucht.”
Sie klatschten und sie lachten. Und sie gafften voller Begeisterung.
Sonja brachte die Leiter vor Elias in Stellung. Sie stieg die Stufen hinauf. Dann stand sie vor ihm. Sie lächelte sardonisch: „Du brauchst etwas? Weißt du was, Sklave?”, rief sie laut. „Heute gebe ich dir nicht, was du brauchst. Heute nehme ich mir, was ich brauche!”
Sie packte seinen aufgerichteten Schwanz und rieb ihn, bis er noch härter und größer wurde.
Die Leute unten auf der Wiese johlten und brüllten.
„Ja! Gib es ihm!”
„Sonja, besorg es ihm!”
„Wedel dem Sklaven einen von der Palme!”
Elias verging vor Scham. Diese Frau masturbierte ihn vor den Augen von über hundert Zuschauern! Gleichzeitig war er hoch erregt.
Sonja öffnete die Verschnürung ihres Mantels am Hals. Mit einer lässigen Bewegung warf sie das Kleidungsstück zu Boden. Es segelte ins Gras und lag dort unten wie eine zerknüllte Wolldecke. Sonja stand nackt vor Elias, eine kräftig gebaute Walküre. Der Anblick der nackten Frau erregte ihn. Sonja war schön auf eine ganz besondere Art.
„Ich hole mir, was ich will!”, rief sie. Dann bestieg sie ihn. Sie pfählte sich auf seiner steil aufgerichteten Männlichkeit und begann ihn zu reiten.
Elias fühlte wie warm und feucht die Frau war. Sie war warm, fast heiß und sie war glitschig und geschwollen vor Erregung.
Die Meute tobte. Männer und Frauen johlten und schrien. Sie feuerten Sonja mit lauten Rufen an.
„Reit das Bübchen, Sonja! Reite den jungen Mustang tüchtig ein!”
„Reit den Kerl ein! Wenn du in tüchtig eingeritten hast, hole ich ihn mir!”
„Reite den Sklavenjungen! Hol dir, was du von ihm möchtest! Er wird es dir geben. Er kann ja nicht anders! Fick ihn!”
„Fick ihn! Fick ihn! Fick ihn!”
So skandierten sie. „Hoppe-hoppe-Reiter!”
„Fick-Fick-Fick!”
Elias fühlte sich gedemütigt und vergewaltigt. Diese massive Frau vögelte ihn schamlos vor den Augen der Zuschauermenge! Er wurde in aller Öffentlichkeit gefickt! Drunten auf der Wiese stand das schwarzhaarige er Keltenmädchen und schaute interessiert zu. Elias war fassungslos.
Zugleich ging er tierisch ab. Er war außer sich vor Scham und Erregung und genoss die süße Vergewaltigung mit öffentlicher Zurschaustellung.
Er war ein dienstbarer Sklave. Er konnte sich nicht gegen Sonjas erotische Attacke wehren.
Über Sonjas Schulter hinweg sah er ein Paar Augen aus dem nahen Römerzelt schauen. Sie beobachteten alles ganz genau.
Ja, schau nur zu, kleine Beobachterin, dachte er. Sieh zu, was diese cevizli escort Frau mit einem wehrlosen Sklavenjungen macht! Wer weiß, vielleicht möchtest du es auch mal versuchen?
Die anderen Frauen sowieso. Wie die glotzen! Ich werde in Zukunft wohl öfter Besuch bekommen, wenn ich wehrlos am Kreuz hänge. Könnte gut sein. Die Vorstellung gefiel ihm.
Elias gab sich Sonja hin. Er wehrte sich nicht.
Sonja ritt ihn wild. Sie keuchte und stieß kleine Schreie aus. Die Leute in der Wiese johlten und klatschten im Takt.
„Fick! Fick! Fick!”, brüllten sie im Takt. „Fick! Fick! Fick!”
Der ganze Platz war in hellem Aufruhr. Alles grölte und johlte.
Elias las in den Augen so manches Mannes unten auf der Wiese, dass er selbst gerne an der Stelle von Elias gewesen wäre. So mancher der dort unten stand, hätte es selbst gerne gehabt, von dieser herrischen massiven Frau gefickt zu werden. Ich darf es erleben, dachte Elias. Wenn ihr das auch erleben möchtet, dann müsst ihr euch nackt ausziehen und kreuzigen lassen, genau wie ich. Lasst euch kreuzigen und ihr werdet es erleben.
Elias konzentrierte sich ganz auf das herrliche Gefühl in seinen Lenden. Er spürte, wie er allmählich in Richtung Orgasmus driftete, gezwungen von Sonja, einer massiven, kräftigen Frau, die es verstand zuzupacken, eine Frau, die nicht fragte. Eine Walküre, die sich nahm was sie wollte.
Wieder saugte Sonja den Schwanz von Elias tief in sich hinein. Es fühle sich an, als ob er gemolken würde. Er hielt still und ließ alles über sich ergehen. Er fühlte den Orgasmus kommen. Es ging jetzt sehr schnell.
„Sklave!”, rief Sonja herrisch. „Gib mir, was ich will, Sklavenjunge! Gib mir!” Die Walküre ritt ihn hart und gnadenlos. Sie war nicht keise. Sie jodelte vor Lust. Drunten vor dem Kreuz johlte die Zuschauermenge.
Dann kamen sie gemeinsam. Sonja krallte sich an ihm fest und schrie heiser auf. Elias schaffte es, ganz still zu bleiben. Er spritzte mit aller Kraft ab, während Sonja noch immer in heftigen Kontraktionen an seinem Schwanz saugte.
Und das alles vor den Augen des Publikums.
Das Publikum raste. Sie johlten und schrien. Sie lachten und klatschten.
Irgendwann stieg Sonja von Elias herunter. Sie schritt die Treppe hinab wie eine germanische Göttin, nackt wie Gott sie erschaffen hatte. Sie wirkte stolz und unnahbar.
Unten hob jemand den Mantel für sie auf und legte ihn ihr über den Arm. Sie blieb nackt. So konnte Elias sie vom Kreuz herunter anschauen, eine groß gewachsene massige Frau mit schönen Brüsten und breiten Hüften.
Die Göttin, die den armen kleinen Sklaven soeben geritten hatte.
Im Kopf von Elias kämpften mehrere Gefühle gegeneinander. Er fühlte Scham für das, was ihm gerade widerfahren war. Er fühlte sich zutiefst gedemütigt. Er konnte kaum dem Publikum in die Augen sehen. Er schämte sich çamlıca escort unendlich.
Zugleich musste er zugeben, dass es absolut geil gewesen war von der massiven Frau vergewaltigt zu werden und das auch noch vor Zuschauern. Das war das Salz in der Suppe, die Zuschauer.
Es war schon demütigend und erniedrigend, vor all diesen Leuten nackt am Kreuz zu hängen und es ertragen zu müssen, dass sie jede seiner Gefühlsregungen mitbekamen und sie ihn die ganze Zeit aufgegeilt oder voll sadistischer Freude anstarrten.
Dann auch noch die Vergewaltigung, der er wehrlos ausgeliefert war.
Aber gerade diese totale Hilflosigkeit erregte Elias. Wie hatte Sonja am Tag zuvor gesagt? Am Kreuz hatte man keine Rechte. Am Kreuz war man vollkommen rechtlos.
Ja, das war so. Er war völlig rechtlos am Kreuz. Welch eine Erniedrigung!
Ob es wieder passieren würde? War es für Sonja ein symbolischer Akt des Dominierens eines hilflosen Sklaven gewesen? Eine einmalige Demonstration, ihn vor versammelter Menge zu reiten? Oder war ihr Appetit geweckt worden auf mehr?
Stellte sich die Frage: war Sonja die Einzige?
Elias hielt die Luft an. Viele Frauen vorm Kreuz hatten mit Erregung in den Augen zugesehen, wie Sonja ihn vergewaltigte, wie sie ihn einfach nahm, weil er sich nicht dagegen wehren konnte, weil er ihr wehrlos ausgeliefert war.
Baldur Soderberg hatte nichts dagegen unternommen. Er hatte kein Wort darüber verloren. Er schien nichts dagegen zu haben.
Was, wenn in den nächsten Tagen auch andere Mädchen und Frauen …?
Elias als leidender Sexsklave am Kreuz. Freiwild für alle Frauen. Wer Lust hatte, konnte ihn am Kreuz reiten.
Elias musste schlucken. Er wusste nicht, ob er das gut oder nicht so gut finden sollte.
Aber es würde die Erniedrigung, die die Kreuzigung ihm bereitete, noch verstärken, was gut war. Und gefickt zu werden war auch gut.
Ich kann ja nichts dagegen tun, dachte er. Ich bin völlig hilflos.
Hatte er nicht gerade davon geträumt in seinen geheimsten Fantasien? Völlig hilflos am Kreuz zu hängen? Das hatte er sich doch immer gewünscht. Die absolute Hilflosigkeit.
Also musste er es auch hinnehmen, dass man ihn am Kreuz vergewaltigte, dass man ihn benutzte wie eine Sache. Er war nichts als ein rechtloser Sklave und hatte der Lust seiner Herrinnen zu dienen.
Ja, dachte Elias. Ich kann nichts dagegen tun. Ich bin hilflos. Ich bin wehrlos. Ich bin rechtlos.
Er ließ sich in die Fesseln sinken und spürte, wie das Kreuz seiner Arme aufspannte, wie es seinen Körper quälte, wie es ihn mit geilen Schmerzen beglückte. Elias fürchtete die Folter ein wenig, aber vor allem liebte er sie.
Acht Stunden, dachte er. Ich werde es aushalten, so oder so.
Ich kann ja nicht anders. Und das ist schön. Einfach nur schön. Genauso möchte ich es haben.
Wie çakmak escort spät es wohl ist?, überlegte Elias. Wie immer, wenn er gekreuzigt war, hatte er sein Zeitgefühl fast vollständig verloren, eine zusätzliche Folter, die das Kreuz für ihn bereithielt. Nicht zu wissen, wie lange man noch leiden musste, verstärkte die Pein zusätzlich.
Eigentlich müssten so langsam die Fanfaren erklingen, die die Gladiatorenkämpfe ankündigen, überlegte er. Wann war das gestern gewesen? Keine Ahnung.
Elias wusste es nicht. Aber nach den Kämpfen in der Arena war er noch etwa eine Stunde am Kreuz geblieben, eine Stunde von sechs.
Das würde bedeuten, dass er heute nach den Gladiatorenkämpfen noch volle drei Stunden auszuhalten hatte.
Elias erschauerte. Weitere Qual. Weitere Pein. Und weitere Erniedrigung.
Würde das geheimnisvolle Mädchen ihn auch dann noch aus dem Zelt heraus anschauen? Elias sah aus dem Augenwinkel zu dem bestimmten Zelt hin. Ja, das Paar Augen im Halbdunkeln des Zeltes beobachtete ihn weiter. Unten wo der Stoff des Zeltes den Wiesenboden nicht berührte, erkannte er zwei kleine weiße Füße. Wenn das Mädchen so hübsch war wie seine Füße, dann musste sie eine wahre Schönheit sein.
Ich hätte nichts dagegen, wenn du mich während der Kämpfe nehmen würdest, Kleine, dachte Elias. Dann hänge ich hier ganz allein am Kreuz und kann dich nicht hindern, dir zu nehmen, was du willst.
Die Vorstellung erregte ihn sehr. Er sah vor seinem inneren Auge ein sehr schüchternes Mädchen, gerade achtzehn geworden, das sich nicht traute, ihn in der Öffentlichkeit anzustarren. Es versteckte sich immer in dem Zelt.
Aber als alle weg waren schob sie die Treppenleiter vors Kreuz, stieg zu ihm auf und nahm ihn, ohne ein Wort zu sagen. Sie schaute ihn nur schüchtern an und dann fickte sie ihn leidenschaftlich. Anschließend schob sie die Leiter fort und versteckte sich wieder im Zelt.
Ich hätte nichts dagegen, dachte Elias. Am Kreuz gevögelt zu werden, ist total geil. Es macht mich voll an, wenn ich wehrlos bin und ich es einfach hinnehmen muss. Das ist erregend schön. Komm nur, kleines schüchternes Mädchen und nimm mich. Ich werde es ebenso genießen wie du. Nimm den gekreuzigten Sklavenjungen! Mach mit ihm, was du willst.
Wenn du willst, kannst du mir sogar die Füße annageln.
Elias erschauerte. Die Füße annageln. Was für eine Vorstellung! Aber das versteckte Mädchen könnte es tun. Wenn alle zu den Gladiatorenkämpfen gingen, war Elias allein und er war völlig wehrlos. Alles was sie tun musste, war zwei lange Nägel und einen Hammer mitbringen. Sie konnte sich vors Kreuz stellen und die Nägel durch seine Füße schlagen. Seine nackten Füße befanden sich ungefähr in Augenhöhe des Publikums. Das Mädchen konnte sie problemlos erreichen.
Elias ließ den Blick schweifen. Er sah den kleinen breiten Hocker, auf den Baldur Soderberg manchmal stieg, wenn er in der Mitte seiner Figuren etwas meißeln wollte.
Auf den könntest du dich stellen, verstecktes Mädchen, dachte Elias. Du könntest Nägel durch meine Füße hämmern. Ich kann mir vorstellen, wie sich das anfühlt, geheimnisvolle Prinzessin.
Aber er wusste, dass das eine reine Fantasie war. Trotzdem war es erregend, sich solch eine Szene vorzustellen.